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. . . . umfasst bereits Werke für verschiedenste Besetzungen und Stilrichtungen . . . . beschränkt sich nicht auf eine Stilrichtung. Es gibt nur gut und weniger gut komponierte Musik - die Stilrichtung ist zweitrangig.
Komponieren heisst für mich, mich auf einen Weg zu begeben. Das Ziel dieses Weges überrascht mich immer wieder, obwohl ich es eigentlich schon zu Beginn der kompositorischen Arbeit zu kennen glaube. Komponieren ist für mich ein Prozess, der gleichermassen anstrengend wie spannend ist. Es ist ein besonderes Privileg, "auf Auftrag" komponieren zu können. Unter Komponisten ist der Begriff "für die Schublade komponieren" ein geflügeltes Wort. Er meint, dass man oft etwas komponiert, das gar nie aufgeführt wird. Ein Glück für mich, dass dies bei mir bis anhin selten der Fall war... Weil ich selber komponiere und arrangiere, habe ich zu den Werken, die ich als Dirigent aufführe, eine andere Beziehung erhalten. Fragen nach dem Spannungsverlauf, dem formalen Konzept und der musikalischen Sprache (Ausdrucksweise) sind dabei besonders wichtig. Auch beim Komponieren kommt damit die Idee vom "Gesamtkunstwerk" zum Tragen.
Sämtliche von mir komponierten und arrangierten
Werke habe ich im |